Menschenversteher und IT-Nerds – uns gibt es in einem Team!
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Menschenversteher und IT-Nerds – uns gibt es in einem Team!



Genauer hingeschaut – Alltag in Unternehmen

Zukunftsgerichtete Digitalisierungsstrategien erfordern ein Wissen um die mögliche Zukunft. An jedem Tag wird die Zukunft neu geschrieben – heute nicht morgen mit dem Wissen von gestern. Ein Problem, das viele Stolpersteine und große Herausforderungen mit sich bringen

Ein Beispiel davon ist im Informations- und Datenmanagement zu sehen. Der Wert von Daten und Informationen wird oftmals noch sehr unterschätzt. Nicht nur, was das Volumen betrifft, sondern auch die Brisanz, die ihre Auswertung an Erkenntnissen mit sich bringt.

Dies ist vergleichbar mit einem Kutscher, der vor einem Ferrari steht, super gerne damit fahren würde, doch weder weiß, wie sich dieser bewegen lässt, noch den Mut und die Mentalität hat, diesen in Bewegung zu setzen.

Fatale Auswirkungen, die keiner sieht.

So schaut der Betroffene gehemmt zu Boden und denkt sich, ein anderer wird es schon richten.

Dabei spielen Mut und die Überwindung vorhandener Angst – meist aus fehlendem Wissen – eine maßgebliche Rolle. Und so kommt der Aufschieberitis-Meister daher und legt alles aufs Eis.

Auf Kosten der unternehmerischen Zukunft.

Erkenntnis ist der erste Schritt

Informations- und Datenmanagement verlangt höchste Fokussierung, um alle Chancen auch wirklich gleichermaßen erkennen und aufgreifen zu können. Da bleibt wenig Zeit dafür, bei den Menschen zwischen den Zeilen hinzuhören und Schieflagen oder Missstimmungen zu registrieren. Gerade in Workshops oder Seminaren ist das ein maßgeblicher Faktor. Denn Wissen wird nur dann zum Erfolgsfaktor, wenn es zu gewünschten Ergebnissen führt. Diese Tatsache haben wir in zahlreichen Trainings erkannt und unsere Vorgehensweise angepasst.

Im interdisziplinären Team einen neuen Weg gehen

Es ist entscheidend, mit Fachkompetenz und Empathie zu punkten. Im Informations- und Datenmanagement bedeutet das nichts anderes als zu erkennen, welche Daten und Informationen in den vorhandenen IDM-Systemen zur Verfügung stehen. Es gilt, Mehrwerte aus diesen Informationen vorauszudenken und zu ziehen. Die resultierenden Erkenntnisse eröffnen neue Optionen, die wirkungsstark auf die Geschäftsprozesse des Unternehmen Einfluss nehmen. Da kann es schon mal passieren, in Panik zu verfallen oder blinde Flecken zu entwickeln. Datenverlust und Negativfolgen sind Folgen, denen wir mit unserem interdisziplinären Team entgegenwirken und den Prozess des digitalen Informations- und Datenmanagement positiv für das Unternehmen steuern. Es entsteht ein Wissenstransfer, der auf den Kunden übergeht und es ihm ermöglicht, mit der richtigen Datenstrategie sein IDM für sich einzusetzen und weiterzuentwickeln.

In den Kompetenzfeldern der Zukunft ist Fachkompetenz singulär nicht mehr existent. Dafür sind die Unterschiede vergangener Entwicklungsstufen zu different zu der neuen digitalen Transformation. Mensch und IT müssen an dieser Stelle neu gedacht werden, um das volle Potenzial ausschöpfen zu können.

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